Pressemitteilung vom 1.10.2016: Angesichts der angedrohten Kündigung jeder 2. Stelle bei EDC in Langenhagen fordert das neugewählte Langenhagener Ratsmitglied Felicitas Weck, DIE LINKE, umgehende Konsequenzen von Betriebsleitung und Stadtverwaltung.

„Die angekündigten 263 Kündigungen aufgrund offensichtlich verfehlter Investitionsentscheidungen, führt  die betroffenen Mitarbeiter*innen und ihre Familien in eine ungewisse Zukunft,“ so Felicitas Weck und fragt,  warum sich EDC nicht auf ihr profitables Kerngeschäft der CD- und DVD-Herstellung konzentriert und den kurzfristig 2016 begonnenen Einstieg in den wieder neu anwachsenden Markt mit Langspielplatten wieder aufgegeben hat.
Felicitas Weck erinnerte Bürgermeister Heuer daran, dass das Aufzeigen von möglichen EU-Finanzquellen für innovative Produkte eine Basisleistung der Verwaltung für eine effektive lokale Wirtschaftsförderung sein muss. Darauf habe auch die LINKE in ihrem Langenhagener Wahlprogramm eindeutig hingewiesen.
Langenhagen, den 1.10.2016